Die Landkreise und Gemeinden des Oberlandes sind zum einen vom Klimawandel betroffen und müssen sich auf vielfältige Herausforderungen und Veränderungen einstellen. Mit dem Klimafrühling Oberland wollen sie mit sehr unterschiedlichen Veranstaltungen Engagement im Bereich Klimaschutz sichtbar machen.
Im Rahmen des Klimafrühling Oberland bieten wir eine Ackerführung zum regenerativen Gemüseanbau in unserer solidarischen Landwirtschaft an.
Die Teilnehmer*innen erfahren, was ökologische Landwirtschaft mit Klimawandel, Arten- und Vogelschutz sowie nachhaltiger Ernährung zu tun hat. Es wird erklärt, wie die SOLAWI mit verschiedenen Methoden die Artenvielfalt auf dem Acker vergrößert und gleichzeitig gesundes Gemüse erntet, Lebensmittel rettet und die Transportwege verkürzt.
Die genossenschaftlich geführte Bio-Gärtnerei arbeitet auf 2,7 ha Ackerfläche. 160 Haushalte zwischen Wolfratshausen und Solln werden wöchentlich mit regionalem Bio-Gemüse beliefert. Die Mitglieder der SOLAWI können auf dem Feld selbst mitarbeiten. Kinder sind herzlich willkommen, beim Acker-Bingo Gemüse zu suchen.
Teilnahmegebühr: Es wird um freiwillige Förderbeträge gebeten.
Auf dem SOLAWI Isartal Acker entsteht ein Kinder-Beet
Am 16. März 2024 haben die Baierbrunner Kinder der BUND Naturschutzgruppe Isarkieselchen (6-7 Jahre) den Frühling auf dem SOLAWI Isartal Acker begrüßt. Etwas bleibendes haben sie hinterlassen: denn mit Hilfe der Erwachsenen haben sie ein Kinder-Beet angelegt, das in Zukunft für die Feldversuche der Kinder dient. Die ersten Blumen wurden bereits ausgesät.
Eva und Christina haben die Planung und Umsetzung des Acker-Vormittags für die Kindergruppe übernommen. Nach dem gegenseitigen Kennenlernen haben sich die Kinder in einer Bewegungsmeditation in die Samen und Wurzeln eingefühlt, die im Boden überwintern. Musikalisch begleitet haben wir gespürt, wie die ersten Sonnenstrahlen alles wärmen und die Wurzeln, Blätter und Blüten sich in alle Richtungen strecken.
Danach schwärmten die Kinder aus und entdeckten den Acker. Die Reste einiger Kohlsorten waren noch zu finden, ein zerfressener Kohlrabi und die ein oder andere pfrenniggute Karotte. Außerdem glitzernde, farbige Steine. Die vielen Funde wurden zusammengetragen, den Farben zugeordnet und es gab einen lebendigen Austausch über das Wachsen, Vergehen und Entstehen von fruchtbarem Boden.
Jetzt war es aber Zeit für eine Brotzeit. Frisch gestärkt durften die Kinder endlich ihre mitgebrachten Schaufeln nutzen. Neben der Gerätehütte war ein Kinder-Beet abgesteckt. Die Erwachsenen lockerten die Grasnarbe und die Kinder durften nach Herzenslust buddeln. So viele Regenwürmer, Larven und Krabbeltiere wurden entdeckt. Manche davon konnten in Becherlupen genauer betrachtet werden. Andere Fundstücke wanderten auf eine Plane. Das kleine Ackerchen wurde von den stärksten mit großen Steinen vom Lesesteinhaufen umrandet.
Zum Abschluss untersuchten wir noch Samenkörner von verschiedenen Blumen. Eifrig wurden diese dann zum umgegrabenen Teil des Beetes getragen und sorgsam verbuddelt.
Wir freuen uns schon sehr auf das erste Keimen bis hin zu den duftenden, bunten Blüten. Danke an die interessierten und tatkräftigen Kinder der Isarkieselchen! Und natürlich laden wir alle Kinder der SOLAWI Isartal und unsere Gäste dazu ein, sich dem Boden im Kinderbeet spielerisch zu nähern.
Wer den Acker und das Ackerchen kennenlernen möchte, eine individuelle Tour buchen oder sich gern beteiligen oder Material spenden möchte, kann sich melden unter oeko-bildung@solawi-isartal.de
Persönlicher Bericht über das ehrenamtliche Engagement bei der SOLAWI Isartal und wie daraus ein Projekt wurde.
Im Februar hatte der Kindergarten meines Sohnes den Übergang vom Thema „Nachhaltigkeit“ zu „Wo kommt unser Essen her?“. Nichts liegt näher, als dass die SOLAWI hier vom Anbau in Münsing erzählt. Also brachte ich den Kindern eine SOLAWI-Gemüsekiste mit, ein paar Postkarten vom Acker, violette Karotten zum knabbern und ein großes Plakat zum Bodenleben in einem gesunden Boden.
Ich mache bei der SOLAWI normalerweise die Öffentlichkeitsarbeit, aber immer öfter besuche ich Schulen, Kindergärten oder veranstalte Aktionstage zum ökologischen Gemüseanbau. Und das kam so.
Das ganze musst du dir so vorstellen: ich bin selber total begeistert, was ich als Mitglied der SOLAWI Isartal alles lerne: nachhaltiger Anbau, was im Boden lebt und wozu das gut ist, aus was die Erde besteht, was die Gärtner und Landwirte alles bedenken und berücksichtigen. Die Verbindung von meinem täglichen Essen und einem ökologischen Handeln leuchtet mir sofort ein. Dass es möglich ist, ein ökologisches Gleichgewicht beim Gemüseanbau zu erzeugen, möchte ich sofort allen mitteilen.
Aus der eigenen Begeisterung für die solidarische Landwirtschaft heraus, fange ich an, Ackerrallyes und Material zu entwerfen und gehe damit in Schulklassen und hole Kindergruppen auf den Acker. Das Engagement macht Spaß und trägt das Anliegen der Solawi effizient weiter. Die Nachfrage steigt – sowohl bei der Solawi, als auch bei Bildungseinrichtungen, aber die Kapazität für mein ehrenamtliches Engagement ist ausgeschöpft.
Dank Förderung wird die Bildungsarbeit zu einem Projekt
Aus eigenen Mitteln kann die SOLAWI die pädagogische Arbeit nicht bezahlen. Über den Verein Bürgerkraft Isartal gelingt es uns, eine Förderung für die Bildungsarbeit der SOLAWI Isartal zu erhalten. Die Förderung deckt ein gewisses Stundenkontingent für die Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung und pädagogische Inhalte ab.
Meine Aufgabe ist jetzt ein neues Bildungsangebot der SOLAWI Isartal zu etablieren und erste Projekte zur Umsetzung zu bringen. Die tiefe Vernetzung in der Genossenschaft, mein didaktisches Zusatzstudium und meine Arbeit für Kindergruppen und an Schulen sind ideale Bedingungen, qualitativ hochwertige Wissensbegleitung auf die Beine zu stellen. Aber auch Ackerführungen für Erwachsene, Bodenanalysen, eine Vogelbeobachtung und kulturelle Angebote werden 2023 von der SOLAWI Isartal realisiert.
Bildungsprojekte fördern, konzipieren, umsetzen und etablieren
Ehrenamt fördern: Meine ersten Besuche an der Schule, Kindergarten und mit Kindergruppen auf dem Acker werden in der Genossenschaft kommuniziert und ehrenamtliche Mitstreiter*innen gesucht. Das ermöglicht den Mitgliedern weitere Felder in der Genossenschaft mitzumachen. Werbung und Vernetzung: Die Kommunikation nach außen wirbt für das neue Angebot der SOLAWI Isartal. Die Webseite, Newsletter und Flyer erregen Aufmerksamkeit und erhöht die Chancen, weitere Mitglieder zu gewinnen. Auch die Suche nach Kooperationen trägt den Ruf der SOLAWI weiter und baut Vertrauen auf. Inhalte und Konzepte erstellen: Meine Lieblingsphase! Ich spreche mit Pädagoginnen, Ehrenamtlichen und gärtnerisch tätigen und wälze Bücher, um Inhalte und Ideen zu sammeln. Die ersten Anfragen werden von mir entgegengenommen und terminiert. Ich erstelle individuelle Konzepte und passendes Material für die Gruppen und ihre Themenwünsche. Ich verfasse Quizze und Rallyes am PC, zeichne und male Vorlagen und Spiele und werde so richtig kreativ. Bildungsprojekte durchführen: Auf dem Acker, im Klassenzimmer und am Stand auf Aktionstagen stellen wir uns dem Publikum: den Kindern und Erwachsenen. Wir motivieren, erklären, aktivieren, bespaßen, grübeln und lachen. Für die Bodenanalyse wird eine Referentin gewonnen und die Ackerführungen finden großen Anklang. So eine Aktion ist aufregend und anstrengend aber sehr, sehr lohnend für alle Beteiligten. Auch Mitglieder können Mitmachaktionen wahrnehmen, so dass die Gemeinschaft der Genossenschaft gestärkt wird.
Das haben wir 2023 erreicht:
Vogelkunde und Bodenkunde auf dem Acker
Regelmäßige Acker-Führungen zur solidarischen Landwirtschaft
zwei Acker-Rallyes mit Kindergruppen
Schulbesuch in drei 3ten Klassen
Mitmach-Stand für Grund- und Mittelschule beim Nachhaltigkeitstag in Pullach
Ausstellung zur Agrarökologie auf dem Acker
Begleitung von Kinofilmen zum Thema solidarische Landwirtschaft
Mitarbeit beim Infoheft „Bürgerkraft und Solawi Isartal informieren“
Online-Info-Abende
2024 hat die SOLAWI Isartal bereits den Morgenkreis dreier Kindergartengruppen besucht und einen Theater-Abend initiiert.
weitere Führungen sind 2024 bereits geplant
Mitgliedergewinnung durch Bildungsarbeit und Sensibilität für nachhaltige Landwirtschaft
Ich selbst habe eine neue Leidenschaft für nachhaltige Landwirtschaft entwickelt und sehr viel über das Thema gelernt. Darüber hinaus konnte ich genau diese Begeisterung und das Staunen weitergeben. In dem Moment geht es mir um die Sache und das freut mich einfach.
Die SOLAWI Isartal etabliert sich neben ihrer Kerntätigkeit als Bildungsanbieter und kann nicht nur Wissen zur ökologischen Landwirtschaft vermitteln, sondern steckt weitere Menschen mit ihrer Begeisterung an. Das kann sie für Mitgliederwerbung und Spendenaufrufe nutzen. Auch die Gemeinschaft der solidarischen Landwirtschaft profitiert durch die partizipativen Projekte. Das Netzwerk der Genossenschaft erweitert sich und das Ansehen steigt.
Wie kann es weitergehen? Wir haben gesehen: es funktioniert und der Bedarf steigt. Die Anfragen trudeln ein und die Qualität des Angebots stimmt. Das geschaffene Material und die Konzepte müssen den ehrenamtlichen zur Verfügung gestellt werden. Die Organisation weiterer Projekte benötigt Zeit und Verbindlichkeit. Das alles kann nicht allein vom Ehrenamt getragen werden. Um die Arbeit weiter aufrecht zu erhalten müssen wir nun in die zweite Phase kommen. Um eine Stelle für den Bereich zu schaffen muss noch viel getan werden und weitere Förderungen sind nötig.
Schulen, Kindergärten und Kindergruppen können sich bei Anfragen gern an uns wenden. Sofern keine aktuelle Förderung vorliegt, freuen wir uns, wenn ein Budget vorhanden ist.
Wenn du die Bildungsarbeit der SOLAWI Isartal fördern möchtest, wende dich gern an oeko-bildung@solawi-isartal.de
Die Teilnehmer*innen erfahren, was ökologische Landwirtschaft mit Klimawandel, Arten- und Vogelschutz sowie nachhaltiger Ernährung zu tun hat. In Kooperation mit dem BUND Naturschutz wird erklärt, wie die SOLAWI mit verschiedenen Methoden die Artenvielfalt auf dem Acker vergrößert und gleichzeitig gesundes Gemüse erntet, Lebensmittel rettet und die Transportwege verkürzt.
Die genossenschaftlich geführte Bio-Gärtnerei arbeitet auf 2,7 ha Ackerfläche. 160 Haushalte zwischen Wolfratshausen und Solln werden wöchentlich mit regionalem Bio-Gemüse beliefert. Die Mitglieder der SOLAWI können auf dem Feld selbst mitarbeiten. Kinder sind herzlich willkommen, beim Acker-Bingo Gemüse zu suchen.
Name: Silvia Mayr Bei der SOLAWI Isartal seit: Januar 2024
Beschreibe kurz deine Aufgabe(n) bei der SOLAWI. Ich übernehme von Angie die Betreuung und Verwaltung unserer Mitglieder.
Welches Projekt packst du aktuell bei der SOLAWI an? Im Moment bin ich noch dabei die Mitgliederverwaltung mit all ihren Facetten zu verstehen. Ich freue mich aber schon darauf, die SOLAWI weiter aufzubauen und das ein oder andere Projekt anzupacken, Möglichkeiten bieten sich ja viele.
Welche Eigenschaften/Fähigkeiten/Hintergründe helfen Dir dabei besonders? Ursprünglich komme ich aus der Landschaftsarchitektur, habe mich aber schon immer sehr für Gartenbau und Landwirtschaft interessiert, genau genommen für die Ökologie dahinter. Zuletzt konnte ich diese Leidenschaft in der Umweltbildung bei dem Sozialunternehmen Acker e.V. an Kinder, Jugendliche und Erwachsene weitergeben. Außerdem helfen mir denke ich meine langjährige Erfahrung in der Mitgliederverwaltung des Alpenvereins.
Was hat dich zur SOLAWI gebracht? Das Thema Solawi liegt mir seit Jahren am Herzen und ich habe auch schon lange beruflich damit zu tun. Per Zufall bin ich nun bei der SOLAWI Isartal gelandet und freue mich sehr, gerade bei dieser mit anpacken zu können. Ich wohne zwar in München, zeitweise aber auch immer mal in Icking und liebe diese traumhafte Landschaft und Gegend wirklich sehr.
Deine SOLAWI-Vision in 3 Jahren? / Was wünscht du dir von bzw. für die SOLAWI? Ich wünsche der SOLAWI Isartal, dass sie getragen von einer lebendigen Solidargemeinschaft auf ihre geplante Größe heranwachsen kann und damit ein weiteres Stück unseres Bodens fruchtbar bleibt, der auch in Zukunft die Menschen ernähren kann. Es wäre so schön, wenn daraus viele weitere Solawis entstehen können, so dass die Ernährungswende mit einer nachhaltigen, vielfältigen Landwirtschaft gelingen kann.
Persönlicheres
Was machst du sonst (noch) beruflich? Ich betreue und berate die Mitglieder des Deutschen Alpenvereins für die Sektion Oberland und ebenso alle interessierten Menschen, die gerne in die Berge gehen.
Interessen/Hobbies? Ökologische Landwirtschaft, Ernährung, Fermentation, Wildkräuter, Bergsport und Kaffee-Trinken.
Was ist dein Lieblingsgemüse und/oder dein persönlicher Kistenküchentipp? Gemüse ist mein Liebling und ich mag fast jede Art und besonders gern probiere ich neue „alte“ Sorten aus. Mein Küchentipp: Palmkohlchips, geht ganz schnell und schmeckt Groß und Klein.
Viele von unseren landwirtschaftlichen Berufskolleg*innen sind gerade mit ihren Treckern auf der Straße. Der Unmut ist groß. Jahrzehnte fehlgeleiteter Agrarpolitik haben dramatische Folgen in der Landwirtschaft hinterlassen. 2019 haben wir genau aus diesem Unmut heraus, die SOLAWI Isartal eG gegründet, um die Agrarwende vor unserer eigene Haustür ganz praktisch und mit unseren Mitteln umzusetzen.
Wir haben inzwischen 270 Mitstreiter*innen gefunden, eine Genossenschaft gegründet und gemeinsam einen 2,8 ha großen Acker bei Münsing gepachtet und auf ökologische Bewirtschaftung umgestellt. Zwei professionelle Gärtner, die wir anstellen, bauen dort zusammen mit der ehrenamtlichen Hilfe der Mitglieder Bio-Gemüse und Bio-Obst an. Die Ernte wird geteilt und wöchentlich in 150 Gemüsekisten an Mitgliedshaushalte zwischen Wolfratshausen, Starnberg und München geliefert.
Wir begrüßen die aufflammende Diskussion um die Agrarsubventionen, wenn sie nicht nur zu Streichungen führt, sondern zu einer Korrektur zu Gunsten von Kleinbäuer*innen und nachhaltig geführten Agrar-Betrieben. In unserem konkreten Fall bezieht unser „kleinbäuerlicher Betrieb“:
Direktzahlung/Flächenprämien von der EU ( als landwirtschaftlicher Betrieb pauschal pro ha) = 710,06€
Ökolandbauförderung vom Bayerischen Staat (KULAP) = 1442,12€
Diesel für unseren leichten Traktor ca. 560 Liter = ca. 120 Euro
All das zusammen ist jedoch nur ein Bruchteil unseres Umsatzes und gleicht die Kosten für eine regionale, faire, ökologische und vielfältige Produktion nicht aus. Unser Gemüse ist daher teurer als im Supermarkt. Die Mitglieder der SOLAWI sind bereit diesen realen Preis der Nahrungsmittel zu zahlen, da sie wissen, dass wir regenerativ, ressourcenschonend und artenvielfaltsfördernd anbauen.
Wir unterstützen die Agrarproteste mit dem Titel „Wir haben es satt“ (www.wir-haben-es-satt.de) am 20. Januar in Berlin. Bäuerinnen und Bauern, konventionell und bio, Imkerinnen, Umwelt- und Tierschützerinnen und Verbraucher*innen demonstrieren dort für eine bäuerliche, ökologischere und gentechnikfreie Landwirtschaft. Die SOLAWI ist solidarisch, bunt und vielfältig, ohne Hass und Hetze.
Rund 30 Gäste waren begeistert von dem Stück, das uns mit Witz und Irrsinn die Fakten der globalen erschreckenden Lage und Zusammenhänge verdeutlichte. Trotzdem hinterlässt uns der Abend freudig und mit leichtem Herzen. Warum eigentlich?
„The circle of nature“ ist mitreißend, irrwitzig und zuweilen so klarsichtig wie das Quellwasser aus der Plastik-Flaschen-Abfüllanlage des global agierenden Lebensmittelkonzerns, das das Vogelnest samt Küken, als Firmenlogo nutzt.
Es handelt sich um Peter Trabners persönliche Interpretation des von Friedrich Hölderlin geschriebenen Theaterstücks „Der Tod des Empedokles“. Das Stück gilt als das erste Umweltdrama und hat eine Spieldauer von 60-70 Minuten.
Wer Peter Trabner und „The circle of nature“ buchen möchte, kann dies nach Rücksprache machen. Wir stellen den Kontakt gerne her. Herzlichen Dank, Peter, für den unvergesslichen Theater-Abend!
Rückfragen an: eva@solawi-isartal.de
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