Sommerfest des BUND Bad Tölz am Sonntag, den 17.07.2022, und mittendrin ein Stand der Solawi Isartal in einem gemeinsamen Pavillion mit dem ADFC Oberland.
Auf dem Jubiläumsommerfest des BUND Region Bad Tölz am letzten Sonntag repräsentierten Angie, Viviana, Estelle und Peter die Solawi Isartal bei strahlendem Sonnenschein von 10:30 Uhr bis 17:30 Uhr.
Die zahlreichen Besucher waren sehr aufgeschlossen und wollten alles über unsere Genossenschaft wissen. Wir hoffen, bald einige der Interessent*inen in unserer Genossenschaft aufnehmen zu können.
Für die Kinder gab es von Angie und ihrer Tochter Viviana selbstgebackenen Gemüsekuchen und Zucchini-Muffins zu probieren.
Am Abend rauchte allen Beteiligten der Kopf nach den vielen positiven Gesprächen mit Akteur*innen aus dem Umweltbereich und dem BUND Umfeld.
Ein anstrengender, aber sehr erfolgreicher Tag für die Solawi Isartal und für alle Beteiligten, wie wir finden.
Vielen Dank an den BUND für die Einladung und die gute Organisation. Jederzeit wieder!
Unsere Solawi lebt und funktioniert in der Gemeinschaft. Viele Hände packen an und ziehen an einem Strang. Eine der wichtigsten Hände, damit die Ernte jede Woche auf aktuell 120 Gemüsekisten geteilt wird, haben die Packer*innen. Willst du auch an einem Mittwoch Nachmittag dabei sein und fragst dich schon länger, wie das abläuft? Hier teilt Hans-Werner seine Erfahrungen:
Pack ma’s in Weidenkam
„Wie sollen wir es schaffen, mit vier Leuten in zwei Stunden 120 Gemüsekisten zu bepacken und für den Transport herzurichten, fragte ich mich als ich zum ersten Mal in diesem Jahr am 16.5. zum Packtermin in die Schlossgärtnerei Weidenkams anrückte. Letztes Jahr hatten wir ja noch dieselbe Zeit gebraucht für nur 30 Kisten. Angie, die gute Seele aller Solawi-Packteams, beruhigte mich. „Das haben wir bisher immer geschafft“, sagte sie. Dann erfuhr ich auch noch, dass Iris an diesem Tag nicht dabei war.
Aber Angie schien alles im Griff zu haben. Schnell und präzise kamen ihre Kommandos. Ich fing also mit dem Aufklappen der 120 Kisten an. Bald herrschte im Packraum etwas Platznot. Renate und Krisztina hatten sich ihre Schürzen umgebunden und wogen fleißig die 120 100g-Portionen Kräutermischungen für die Grüne Soße ab. Weiter sollten noch in jede Kiste kommen: Endiviensalat, Rettich, Mangold, Karotten und Pastinaken.
Nach der ganzen Wiegerei wurde das „Fließband“ aus Biertischen eingerichtet, für jede Sorte eine Station. Ich übernahm die Rettich-Station, sollte also in jede Kiste, die von Krisztina und Renate zu mir weitergeschoben wurden, einen Rettich reinlegen und dann weiterschieben zu Angie als Endstation in Doppelfunktion: zum Platzieren der plastikverpackten Kräutermischungen oben auf die Kisten und zur Endkontrolle, ob alles so stimmt.
Denn auch das Gehirn muss beim Verteilen von Rettich und Co beteiligt werden, damit es einigermaßen gerecht zugeht. Wir wollen ja das gesamte geerntete Gemüse auf die Kisten verteilen und nichts wegwerfen, nur weil es etwas von der Norm abweicht.
Natürlich haben wir ohne großen Stress es geschafft, alle Kisten bis 17 Uhr abholbereit zu stapeln, wie Angie vorhergesagt hatte.“
Kisteninhalt am 16.5.
1 Endiviensalat
100 g Grüne-Soße-Kräuter
1 Rettich
500 g bunten Mangold
750 g Karotten ‚Purple Haze‘
750 g Pastinaken
Starke Leistung Hans-Werner!
Danke an alle bisherigen fleißigen Packer*innen für die wöchtentlichen Vitamine.
So packst du mit an
Den Termin, wann du packen möchtest, suchst du dir ganz bequem selber aus. Den Link dazu findest du in der Wöchentlichen Kisteninfo-Mail oder im internen Bereich für Mitglieder.
Viele Fragen rund um das Packen werden auch auf unserer FAQ-Seite beantwortet. Oder du wendest dich direkt an Angie!
Nicht nur der Veranstalter ist einen Ausflug wert, auch und vor allem der wunderbare Veranstaltungsort in der Nähe von Königsdorf, die Jugendsiedlung Hochland Köngsdorf:
Dort lädt der BUND Naturschutz zu einer Infoveranstaltung unter dem Motto „Brotzeit, Kultur und Artenschutz“ ein und hat auch uns als SOLAWI Isartal gebeten, uns dort zu präsentieren:
„50 Jahre (genau: 52 Jahre) gibt es nun die BUND Naturschutz-Kreisgruppe Bad Tölz-Wolfratshausen. Das wollen wir mit euch allen feiern. Unter dem Motto „Brotzeit, Kultur und Artenschutz“ haben wir ein gutgelauntes spannendes Programm für euch zusammengestellt.
WANN: Sonntag, den 17.7.2022 von 11 bis ca. 19 Uhr
WO: Jugendsiedlung Hochland Königsdorf, Rothmühle 1, 82549 Königsdorf, Sternenzelt und drumherum. Was wird geboten? Kulinarisches: Grillspezialitäten, Pizza, Vegetarisches, Kuchen, Eiswagen, Espressomobil…
Programm:
11.00 Uhr: Podiumsdiskussion „3 Jahre nach dem Volksbegehren Artenschutz – alles gut?“.
Frühschoppen mit Musik von den „BirnBaumBuam“ und „Heini Zapf mit Trio Zapf“
15:00 Uhr Dr. Döblingers geschmackvolles Kasperltheater (45 Minuten)
19:30 Uhr Musikkabarett im Sternenzelt von „Hans Well & Wellbappn“
Ganztägige Angebote:
Markt der Möglichkeiten mit zahlreichen Infoständen für Natur- und Artenschutz, sowie mit Anregungen fürs eigene achtsame und naturschützende Leben.
Umfangreiches Mitmach-Kinderprogramm mit Eselwanderungen (13:30 Uhr und 16:30 Uhr), den IsarRangern, Lagerfeuer, Action-Bound…“
Bei der SOLAWI Isartal gibt es nicht nicht nur die wöchtentlichen Gemüsekisten für Kisten-Mitglieder. Mit der „Kiste PLUS“ können auch Fördermitglieder je nach Angebot z.B. zusächtliches Gemüse oder Gemüsepflanzen zur Abholstation bestellen.
Petra hat sich die Tomatenpflanzen in den Garten geholt. Wie es ihr bisher erging?
„Inzwischen habe ich schon schöne (noch grüne ) Tomaten. Jetzt braucht es nur noch Sonne. Eingepflanzt habe ich sie in einen Topf mit Bio-Gemüseerde. Die Tomate steht schön sonnig unter einem Dach damit der Regen ihr nichts anhaben kann. Viel Wasser und einmal die Woche Bio-Tomatendünger. Das ist es. Seit wir in Urlaub waren, sieht sie etwas traurig aus.“, schreibt Petra.
Das wird schon noch, Petra! Viel Erfolg weiter mit der Pflege und wir wünschen dir eine reiche und schmackhafte Ernte.
Eva hat sich die Gurkenpflanzen bringen lassen:
„Ich habe in der Vergangenheit öfter versucht Gurken selber zu ziehen, aber die Schnecken haben das immer vereitelt. Deswegen habe ich den Gurken-Pflänzchen aus der Kiste PLUS eine Chance gegeben. Ich war begeistert, denn die Pflanze war schon recht stattlich, wie man sieht. Eine habe ich im Topf, die andere im Beet. Beide klettern am selbstgebauten Bambus-Tippi hoch, bzw. werden von einer Schnur gehalten. Sie bekommen Sonne, viel Wasser und wenig Dünger. Die Ernte ist jetzt schon beträchtlich. Wir haben von beiden Pflanzen mehrere leckere, dicke Gurken geerntet und wir schauen weiteren Gürkchen beim Wachsen zu.“
Wir freuen uns mit unseren Solawisti und Hobby-Gärtnern über den reichen Ertrag und positive Gärtner-Erlebnisse. Es lohnt sich also für unsere Fördermitglieder in der Wöchentlichen Kisteninfo auf die Kiste PLUS zu schauen.
Es wird über uns geredet. Genauer gesagt wird mit Iris geredet 😉
In diesem aktuellen Artikel lest ihr, was der Journalist bei der SOLAWI Isartal so exotisch findet und was Iris in ihrer „Experimentierphase“ so auf unserem Acker anstellt:
„Ich denke wir sind mit unserer Solawi und unseren Plänen, was wir auf dem Acker machen wollen, auf dem richtigen Pfad. Ich fände es gut, wenn wir unsere Mitglieder -immer wieder einmal – entsprechend informieren würden. Das sind so Sachen, die in der Klima- und Biodiversitätskrise sehr sinnvoll sind und deshalb weiter Verbreitung finden sollten.“, sagt er. Finden wir auch, lieber Hans-Werner.
Wenn ihr weitere Hinweise auf interessante Themen oder Links auf Presseberichte über unsere SOLAWI Isartal habt, dann postet die gerne in unser Forum in die Plauderecke.
An diesem Nachmittag soll Zeit sein zu erleben welche Gemüsesorten gerade in unserer Region besonders gut wachsen, dabei seltene Gemüsesorten zu entdecken und mit Gärtnerblick auf die aktuelle Saison zu sehen. Auf der 2,8 ha großen Ackerfläche startet die Solawi Isartal (solidarische Landwirtschaft) mit ihrer angestellten Gärtnerin Iris den Eigenanbau von Biogemüse. Zur Förderung der Biodiversität sind ergänzend Heckenpflanzungen geplant. Nach der Umstellungsphase von 3 Jahren ist eine Biozertifizierung vorgesehen. Fragen rund um das Konzept der Solawi Isartal sind willkommen.
Kaum zu glauben, aber die SOLAWI Isartal hat erst vor 4 Monaten mit der Kistenlieferung an 120 Mitglieder begonnen. Die Organisation der Logistik, des Anbaus, der Zusammenarbeit mit neuen Mitgliedern ist alles andere als trivial und wurde dank des begeisterten Einsatzes des Gründungsteams und der zupackenden Mitarbeit unserer Mitglieder in nur einem Jahr Vorlaufzeit auf die Beine gestellt. Mitten im aufregenden Start haben wir unsere Vorbilder und Vorreiter*innen besucht, um von ihnen zu lernen.
Wer ist das Kartoffelkombinat?
Das Kartoffelkombinat ist eine der größten Solawis in Deutschland. Sie beliefern mit ca. 30 ha Land ca. 2200 Haushalte. Unser Rollenvorbild haben Peter, Estelle, Iris und Ella als Betriebsausflug, am 21.02.2022 drei Stunden lang in Mammendorf besucht und ganz viel gelernt.
Spannend zu sehen, war, dass die Entstehungsgeschichte des Kartoffelkombinats gerade umgekehrt zu unserem Start verlief. Während das Kartoffelkombinat zunächst eine Gärtnerei mit Gewächshäusern übernommen hatte und erst später der Anbau auf den Flächen eines nahe gelegenen Klosters dazu kam, startete die SOLAWI Isartal, wie ihr wisst, in diesem Jahr den Anbau auf unserem Acker nahe Degerndorf. Eigene Gewächshäuser sind bei uns Zukunftsmusik – solange versorgt uns die Schlossgärtnerei Weidenkam mit zusätzlichem Gemüse.
Was lernen wir nun für die Zukunft?
In unseren “jungen Jahren” haben wir mit besonders großen Ohren beim Thema Betriebsführung und Anbau zugehört und kräftig mitgeschrieben. So ist es z.B. wichtig, zügig einen Teil der Arbeit vom reinen Ehrenamt auf professionelle Beine zu stellen. Für das Ehrenamt gibt es auch so weiterhin alle Hände voll zu tun. Das Kartoffelkombinat hat auch zum Anbau in Zeiten des voranschreitenden Klimawandels Einblick gegeben. In den letzten Jahren waren starke Schwankungen von trockenen und feuchten Phasen zu spüren. Das erschwert den Anbau natürlich gewaltig. Er ist trotzdem machbar mit den richtigen ressourcenschonenden Methoden. Ein Grund mehr, die Agrarwende in Richtung Nachhaltigkeit voranzutreiben.
Neben den Anregungen zur Strukturierung des Betriebs und Anbaumethoden, gibt uns der Besuch des Kartoffelkombinats neuen Mut: Anfangs ist die Mitgliederwerbung anstrengend und aufwendig. Mit unserem Mitgliederstamm von 170 Genossenschaftsteilhaber*innen, haben wir aber einen hervorragenden Start geschafft. Die Begeisterung der Mitglieder für frisches Gemüse und eine Agrarwende von unten stecken an. Meist kommen weitere Förderer wie von selbst, wenn ihr von euren Erfahrungen von knackigem Grün und unserer lebendigen Gemeinschaft erzählt. Wir zählen auf euch bei unserem Vorhaben, uns bis nächstes Jahr auf 200 Kisten zu vergrößern.
Herzlichen Dank an Daniel Überall und Jana Hohberger, mit denen wir in Kontakt bleiben und auch in Zukunft Anregungen mit Dank und Begeisterung teilen werden.
Unser Wildschutzzaun wurde heute nach einer super Gruppenleistung des Ackerteams, vertreten durch Dieter, Iris, Jürgen, Krisztina, Oliver und Walter und durch die fantastischen Fachleute, Conni und Hans, die uns vom Maschinenring vermittelt wurden, fertig gestellt.
Montagvormittags haben wir die Zaunpfosten zunächst entlang der Grundstücksgrenzen verteilt, aufgestellt und sie wurden von dem bayerischen Urgestein Conni mit der Pfahlramme in den Boden gerammt.
Mittags war dieser Schritt geschafft. Am Nachmittag wurde der Zaun dann mit dem Bulldog Seite für Seite gespannt und von uns festgenagelt bis ein Gewitter gefährlich nahe kam.
Am Dienstag haben wir noch die letzte Seite fertiggemacht. Walter und Dieter haben Tore gebastelt. Ein kurzer Schreck, als ein Eckpfosten beim Zaunspannen umgekippt ist, wurde von den beiden Fachleuten souverän aufgelöst.
Der Zaun besteht aus haltbaren, geschälten Robinienpfosten und aus einem 1,50 m hohen Knotengeflecht, das unten engermaschig ist, um auch Hasen abzuhalten. Wir sind also ab jetzt geschützt vor Reh, Hase und Fuchs-(bandwurm).
Nach dem Frühlingsfest geht das Pflanzen kräftig weiter. Letzte Woche wurden Hokkaido-Kürbis-Pflänzchen in den Acker gesetzt. Die fleißigen Helfer*innen von Iris waren Dieter, Hans-Werner, Iris‘ Mutter Karin und Walter. Unsere Jungpflanzen freuen sich über die aktuellen Regentage!
Walter streut Dünger.Zwischen den Pflanzen wird der Boden geebnet.
Bilder: Hans-Werner Thürk
Auch der Hüttenaufbau geht mit großen Schritten voran. Bei einer Brotzeit stärkt sich das Team um den Arbeitskreis Acker und Infrastruktur.
Bilder: Hans-Werner Thürk.
Herzlichen Dank an die tatkräftigen Helfer!
Wer auch die Hände in die Erde stecken und anpacken möchte, kann sich im Forum z.B. über die anstehenden Arbeiten zum Wildzaun oder den Greifvogelstangen informieren oder sich auf den direkten Mail-Verteiler von Iris setzen lassen.
Einblick und Ausblick in die Ackerplanung der SOLAWI Isartal
Wäre es nicht schön, zwischen grünen Salaten und knackigen Karotten auch süße Äpfel in der SOLAWI-Kiste zu haben? Ein Traum, den wir für die Zukunft im Rahmen des Bayerischen Streuobstpakts verwirklichen möchten. Die Pläne, die bereits seit Anfang des Jahres intern besprochen werden, sind auf dem Frühlingsfest am 15.05.2022 nun auf dem Acker genauer besprochen.
Im Oktober 2021 hat sich die Bayerische Staatsregierung den Erhalt und die Neupflanzung von einer zusätzlichen Million Streuobstbäumen bis 2035 auf die Fahnen geschrieben. “Wir arbeiten uns in den Blätterwald der Bürokratie ein”, erzählt Ella von der Haide, die gerade prüft, ob wir von dem Förderprogramm des Landwirtschaftsamts unterstützt werden können.
Bereits im März 2022 überlegt das Acker-Team, wo die neue Bepflanzug sinnvoll ist.
Geplant ist im Herbst an der Nord- und Ostseite des Ackers 20-40 Obstbäume alter Obstsorten zu pflanzen. Aber nicht nur Bäume sollen den Acker säumen, sondern an der Westseite sollen auf ca. 180 Metern und 5 Metern Breite “essbare Hecken” ihren Platz finden. So können in Zukunft z.B. Cornellkirsche, Holunder, Griachal, Rosen und Himbeeren uns das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Freut euch auf die Pflanzaktion im Herbst 2022! In den nächsten Jahren wird es dann für uns alle die Möglichkeit geben, den Obst-Baumschnitt durch einen erfahrenen Obstbaumgärtner zu lernen.
Die Hecken werden nicht nur den Singvögeln Nistplätze und Schutz gewähren, sondern auch Nagern, die es auf unsere Bodenfrüchte abgesehen haben. Daher werden Sitzstangen für Greifvögel angebracht. Diese majestätischen Tiere dienen als natürlicher Mäuse- und Hasenschutz. Mal schauen ob unser Plan da aufgeht.
Neben der kulinarischen Verpflegung durch Obst und Beeren und dem Insektenfutter durch die Blüten, hat hat diese “Agroforstwirtschaft” einen ganz gezielten, ökologischen Nutzen. Die Bepflanzung
gliedert die Landschaft auf,
bildet Windschutz und damit
Erosionsschutz für die Erde,
dient dem Vogelschutz und der
Artenvielfalt,
fördert das Bodenleben und Bodenfruchtbarkeit durch tiefe Wurzeln und Laub,
bildet Biomasse und fixiert dadurch CO2,
hält die Feuchtigkeit länger in der Erde und bietet dadurch
Hochwasserschutz.
Ihr seht, der Traum vom eigenen Apfelbäumchen ist viel mehr als nur der Genuss der Frucht. Das Zusammenspiel von der Pflanzung verschiedener Bodenfrüchte, Tierschutz und Naturschutz ist für uns die lohnende Arbeit im Sinne einer erfolgreichen Agrarwende.